Begleitung

Was zählt sind Momente der Leichtigkeit

Wenn jemand in eine belastende Situation gerät, zum Beispiel bei Lebensumbrüchen, in belastender Krankheitssituation oder bei Todesfall kann fachliche Begleitung gut tun, um Orientierung zu halten und den Lebensmut wiederzufinden.

Entlasten bei schwierigen Lebensereignissen

Angehörige stärken: Kündigt sich unheilbare Krankheit oder gar das Lebensende an, ist der Alltag für Familie und Freundeskreis der Betroffenen besonders schwierig: Ängste und das ausserordentliche «Überleben auf Zeit» fordern alle Sinne und zehren an Kräften. 

Lösungen finden: Ein Todesfall kann Familie, Freunde oder Arbeitskolleginnen belasten. Die Zeit des Abschieds ist neben emotionalem Schmerz mit vielfältigen Aufgaben und Entscheidungen verbunden.

Manchmal hilft schon das Benennen, Einordnen und Ordnen. Manchmal helfen ein paar organisatorische Hinweise. Manchmal ist es die Moderation oder Gestaltung einer Abschiedsfeier: Reden wir darüber, was Ihnen dient.
Auch Abschied von einem geliebten Haustier kann traurig, gar einsam machen. Wer sich persönliche Begleitung gönnt, kann Raum und Zeit für Gefühle gewinnen, den Fokus richten und durchatmen.

Schnell, unkompliziert und unbürokratisch unterstützen

  • Stärken oder entlasten wo nötig. Netzwerk aktivieren wenn sinnvoll
  • Wünsche klären, Herzensdinge und Freude erleben 
  • Erinnerungen in Bild, Wort, Ton festhalten
  • Lebensstationen zusammentragen, aufschreiben
  • letzte Ruhestätte, Friedhof oder Ort in Natur finden
  • Bestattung, Beisetzung, Trauerfeier etc. begleiten, planen und organisieren
  • Administratives und Amtsgänge erledigen

Um mit Krankheit, Verlust und Trauer umgehen zu können, sollen sie enttabuisiert werden. Als Caregiverin durfte ich Erfahrung sammeln in der Betreuung von Gruppen und Einzelpersonen auf Unfallplätzen oder am Arbeitsplatz. Als Moderatorin einer Trauergruppe darf ich erfahren, was Menschen gut tut. Ich arbeite spezialisiert auf die Begleitung durch Freud und Leid am Scheideweg zum Lebensende.


Der Tod findet auch die Firmentüre

Wenn ein Todesfall ein Team erschüttert, soll die Arbeit trotzdem weitergehen. Trauer führt zu Stress und Störung. Mitarbeitende, die auch am Arbeitsplatz ihre Trauer ausdrücken dürfen, gelten oft als zufriedener und produktiver – der Zusammenhalt im Team macht loyal, die Identifikation mit dem Unternehmen wächst. Mit Floskeln ist es nicht getan: Für Organisastionen und Firmen finde ich Raum und Rahmen für Gesprächsrunden oder passende Rituale um Abschied und Todesfall zu würdigen. 


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«walk and talk»

Persönliche Begleitung in der Natur 

Dauer: Ein- bis dreimal 2 Stunden - unweit der Stadt. Im geschützten Rahmen durchatmen, Kraft tanken, passende Lösungen finden. Kurzfristig möglich.


Kinder und Jugendliche trauern anders

Wenn in jungen Familien Mutter oder Vater oder ein Kind schwer krank ist – vielleicht stirbt, ist die Familie oft sehr auf sich alleine gestellt. Vor allem während des Abschiedes kann das Fach- und Sachwissen professioneller Trauerbegleitung gute Entlastung bieten.


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Ich begleite und unterstütze Sie bei Ihrer Abschiedsplanung zu Lebzeiten und im Trauerfall.

Fragen kostet nichts. Gerne antworte ich, unkompliziert und auch kurzfristig:
Rita Schnyder –  FiniVita:  041 240 90 01 oder begleiten@finivita.ch